Die Telefunken-Zeitung, eine bemerkenswerte Firmen-Zeitschrift aus alten Tagen

von Martin J. Reeg, Januar 2023

„Hast du nicht mal Lust, eine Zusammenfassung der bei uns vorliegenden Telefunken-Zeitung zu machen? So vier, fünf Seiten!“ Die Frage kam aus der Tiefe des Universums und ehe ich mich versah, lag auch schon eine Kiste mit den alten Telefunken-Zeitungen auf meinem Schreibtisch. Ich staunte nicht schlecht: 34 Exemplare, von 1911 bis 1940, Nr.1 in Kopie, der Rest im Original. Wie sollte man das alles erfassen?

Ich begann mich einzulesen. Band 1, Seite 1: Der Sinn der Telefunken-Zeitung war der „Innige Zusammenhang zwischen der Gesellschaft und deren Freunden, Interessenten, auswärtigen Vertretungen und Zweig-Gesellschaften…“.

Aber dann wurde es schon geheimnisvoll: es gab auch „vertrauliche Beilagen, die ausschließlich befreundeten Gesellschaften [was ist denn das?], Vertretungen und auswärtigen Angestellten zugänglich gemacht wurden.“ Natürlich (1911) wurde auch Kaiser Wilhelm im Bild (von hinten!) dargestellt und die Großsendestation Nauen erwähnt. Ganz wichtig war oft die Beschreibung des Fortschritts, zum Beispiel mit Schiffen zu kommunizieren, nicht mit WhatsApp, sondern mit dem Morse-Code.

Mit dem neuen Kommunikationsmittel Funk war es jetzt auch möglich, Schiffen, die in Not gerieten, zu Hilfe zu eilen. Über solche Seenotfälle wurde häufig berichtet. Wir alle kennen die Tragödie um die Titanic. Ohne Funk auf dem Schiff hätte nicht eine Seele die Katastrophe überlebt.

Hier sei die Anekdote erlaubt, dass die Gründung von Telefunken auf Anordnung des Kaisers geschah. Und warum? Der Kaiser wollte von seiner Yacht „Hohenzollern“ Berlin „anrufen“, erreichte aber nur eine englische Funkstation und wurde prompt von der Marconi-Station abgewiesen. Unmöglich! Den deutschen Kaiser abweisen! Also wurde den Herren von Siemens und AEG befohlen, eine „DEUTSCHE Marconi“ zu gründen und heraus kam 1903 die Firma Telefunken.


Zurück zu den Heften

Auffällig ist die weltweite Verbreitung von Telefunken. Und zwar nicht nur als Lieferant und Hersteller, sondern auch als Betreiber oder auch als Kriegsteilnehmer. Anfang der 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts gibt es noch viele 1. Weltkriegs-Berichte, so über die 5-jährige Internierung eines Ingenieurs in Australien („In australischer Gefangenschaft“), von Funkanlagen in Bagdad („Als Funker in Mesopotamien und Persien“), von Abenteuern in Britisch-Nord-Borneo, heute Malaysia („Kriegsfahrten und Erlebnisse eines Telefunken Ingenieurs in Uebersee“) oder vom mörderischen Dolomitenfeldzug („Funkerei im Hochgebirge“). Alles ziemlich pathetisch geschrieben („heiliges Land Tirol“) und manches für heutige Augen schwer lesbar.

Ab dem VII. Jahrgang (1926) wurde der Umschlag manchmal mehrfarbig, der Inhalt immer technischer. Ein frühes „Faxgerät“ (Bildtelegraphie nach Telefunken-Karolus-Siemens), mit welchem Handschriften und Fingerabdrücke (!) von Berlin nach Wien (auf Welle 1300 m, mit 7 kW) und später auch nach Rio übertragen wurden, wurde ebenso vorgestellt wie etwa Nomogramme zur Berechnung von Zylinderspulen. Ganz wichtig waren den damaligen Redakteuren aber immer wieder die umfangreiche Berichterstattung mit vielen Fotos von Sendestationen: Telefunken in Königs Wusterhausen, die Küstenfunkstelle in Bremerhaven, der Rheinlandsender in Langenberg (die Station gibt es heute noch), Radioverkehr der freien Stadt Danzig oder aber auch einen Bericht über die Hauptfunkstelle für Ungarn in Székesfehérvár.

Bereits drei Jahre nach Gründung war die Firma so bekannt, dass 1906 die erste Weltfunkkonferenz in Berlin stattfand und die internationalen Teilnehmer die nahe gelegene firmeneigene Groß-Sendestelle Nauen besichtigen konnten.

Viele Berichte über Peilen und Rundfunk

Daneben befinden sich in den Heften auch schon früh viele Berichte über Peiler und das Peilen von Schiffs- oder Landstationen: "Über Rahmenpeiler mit kurzen Wellen" (das waren Wellen über 100 m, also unter 3 MHz), "Der neue Telefunken-Peiler E 358 N" (575-1300 m oder 230-520 kHz), ein Schiffspeiler, der 1926 schon drei Jahre serienmäßig produziert wurde und der unbedingte Zuverlässigkeit und Verwendungsmöglichkeit für die Navigation versprach.

Fehlerkorrekturen zur Peilung wurden in Berichten wie "Die Ermittlung wahrer Funkstrahlrichtungen auf Landpeilstationen, Kompensierung des Antenneneffektes von Peilern", oder über den Ausbau der Funkbeschickungstheorie eingehend mit viel Theorie und mathematischen Formeln diskutiert. Die Zeitung war also bei diesen Berichten hochwissenschaftlich und durchaus mit den heutigen „Scientific Reports“ in angesehenen Zeitschriften wie „Nature“ zu vergleichen.

In den frühen Heften befinden sich auch ganzseitige Anzeigen der Transradio AG, einer 1918 von Telefunken, Siemens und AEG gegründeten Aktiengesellschaft für drahtlosen Überseeverkehr. Motto: Transradio, die Welt um Nauen. Transradio hatte u.a. Funkverbindungen nach Nord und Südamerika. Man konnte damals schon bei jedem Postamt ein Telegramm nach Übersee aufgeben, welches dann via Transradio und der Station Nauen übertragen wurde.

Interessant: Noch heute gibt es in Chile einen TV-Kabelbetreiber, der nur unter der Abkürzung VTR bekannt ist. Der Ursprung dieser Abkürzung kommt aus Berlin: Via TransRadio.

Und noch eins: Die kommerziellen Rundfunk- und TV-Großsender aus Berlin hießen anfangs (natürlich!) Telefunken. Nach einigen Umbenennungs-Pirouetten (Telefunken-Systemtechnik, Dasa, AEG-Olympia [Schreibmaschinen!], Telefunken Sendetechnik GmbH, Continental) wurde daraus 2005 TRANSRADIO SenderSysteme Berlin AG, die allerdings 2017 in Insolvenz ging.

Ab 1926

Ab 1926 finden sich Artikel eines W. Runge in den Heften, so z.B. 1930 ein "Report Über die Modulation, Senderbandbreite und Demodulation" mit äußerst komplexen, ellenlangen, sinus-, cosinus- und 1/x!-Formeln. „Alte“ Telefunken-Hasen wissen natürlich sofort, dass es sich bei dem Autor um Prof. Dr.-Ing e. h. Wilhelm Runge (1895- 1987), dem späteren Leiter (1955-1967) des Ulmer Forschungsinstituts handelt. Nach ihm (und ihm zu Ehren) wurde übrigens im Science Park II in Ulm eine Straße benannt.

Qualität war von jeher ein wichtiger Bestandteil – heute sagt man KKV (Komparativer Konkurrenz-Vorteil) – aller Telefunken-Produkte. Und so ist zu verstehen, dass voller Stolz ein Brief der chinesischen Provinzial-Regierung Schantung (heute: Shandung, 1898-1919 Teil des Deutschen Pachtgebietes in China) abgedruckt wird, in dem es zusammengefasst heißt: „Die Radio-Verwaltung bescheinigt durch dieses Gutachten, daß die Telefunken Röhren RV 218 geprüft worden sind. Sie sind sehr leistungsfähig, so daß sie sich besonders für den Aufbau von Kurzwellenstationen eignen. Wir geben dieses Gutachten gerne ab, das als ein Ansporn dienen mag.“ Gesiegelt und gezeichnet: Haia Yen, Chef-Ingenieur.

1934

1934, die dunkle Zeit Deutschlands hat gerade erst begonnen, da lesen wir: Vor 30 Jahren! Funker in Deutsch-Südwestafrika. Auf mehreren Seiten wird die Funk-Ausrüstung der deutschen Soldaten im Kampf um den Waterberg beschrieben. Deutsche erzielten mit Hilfe der Funkabteilungen militärische Erfolge. Nicht beschrieben wird der Tod von zirka 80.000 Hereros und Namas, die schutzlos in die wasserarme Wüste Omaheke getrieben wurden. Dieses Vorgehen wird in der Wissenschaft als erster Völkermord des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Der Artikel endet mit einer zeittypischen Anmerkung: „Der [1.] Weltkrieg und sein trauriger Ausgang im Frieden von Versailles brachte uns um unsere Kolonien. Auch Deutsch-Südwestafrika, dessen Erde getränkt ist vom Blut vieler deutschen Männer, ging uns verloren …“

In Erinnerungen an die Tätigkeit der Telefunken-Großstation Nauen im [1.] Weltkriege ging es vor allem darum, Deutschland kommunikativ nicht von seinen Kolonien abzuschneiden, hatten doch die Gegner alle Seekabel zerschnitten. Als Relais für Windhuk diente die Station in Togo, die allerdings von eigenen Leuten am 24.8.1914 gesprengt wurde, um nicht in die Hände von Franzosen und Engländern zu fallen. Nun musste also Nauen die 8500 km nach Windhuk selbst überbrücken, was anfangs schwierig war und ab Mai 1915 unmöglich wurde, da auch Windhuk ausgefallen war. Nun aber ging dem Autor der Gaul durch: „Nach der Marne-Schlacht verbreitete der Eiffelturm faustdicke Lügen über deutsche Verluste beim Rückzug. Darüber ließ sich die Funkstation Köln [offensichtlich keine Telefunken-Station] in einen Kampf der Geister mit Hilfe der Ätherwellen ein, der die Homerischen Helden vor Neid hätte erbleichen lassen …“ Der Artikel endete mit dem Satz: „Am 3.10.1918 bekam Nauen dann den unrühmlichen Auftrag, mit der Station Annapolis [USA] in Verbindung zu treten, um das Waffenstillstandsangebot an Präsident Wilson zu telegraphieren. Es war das Ende!“

War es aber nicht. Der Waffenstillstand in Compiègne wurde erst am 11.11.1918 unterzeichnet, ein Feiertag, noch heute in Frankreich, was bemerkenswert bei der späteren Zusammenarbeit mit unseren französischen Kollegen in der EADS war.

Und wo wir schon bei einem ernsten Thema sind, gleich noch etwas Ernstes: Es wurde der toten Telefunker gedacht, in einer Art, die heute so nicht möglich wäre. Einige Beispiele: „Am 25.11. verstarb nach kurzem Krankenlager Herr Fritz Berger … Am 19.1. verstarb an den Folgen einer Lungenentzündung der langjährige Angestellte unseres literarischen Büros Herr Redakteur Robert Wilhelmi …“ „Am 1.6. verstarb plötzlich in Tokio an den Folgen einer Blinddarmoperation Hans Freiherr v. Gebsattel …“ „Am 31.3. verstarb nach langer Krankheit unsere Angestellte Fräulein Valeska Sokolowski … Plötzlich und unerwartet verschied am 11.6. infolge Blutvergiftung Herr Adolf Thiel …“

In einem späteren Heft wird die Technik der Tonfilm-Wiedergabe ausführlich beschrieben und bildlich wird dargestellt, dass die für die Wiedergabe notwendigen drei Koffer „auch auf dem Land leicht [mit Pferdewagen] mitzuführen sind“.

In die Lüfte

In die Lüfte dagegen ging es im Bericht im Heft vom Juli 1936 über Die Funkeinrichtung des Luftschiffs Hindenburg, ein knappes Jahr vor der Katastrophe des Absturzes in Lakehurst (USA). Die Funkausrüstung bestehend aus Kurzwellensender, Langwellensender, zwei Empfängern, Antennen und Stromversorgung wurde von Telefunken geliefert und von Debeg (siehe unten) eingebaut. Im Anschluss wird Die Funknavigation der Luftschiffe Graf Zeppelin und Hindenburg beschrieben. Funknavigation ist entweder Fremdpeilung, bei der die Funkanlage des Luftschiffs von Feststationen am Boden angepeilt wird und das Ergebnis per Funk zurückübertragen wird, oder aber Eigenpeilung, bei der mit dem Bordfunkpeiler so viele wie möglich zur Fahrstrecke voraus- und querabliegenden Sender angepeilt werden und so die eigene Position berechnet werden kann.

Im gleichen Heft wird eine Art „Roadshow“ von 1935 nach Südost-Europa und Kleinasien beschrieben. Die „Road“ war allerdings eine Ju 52 („Tante Ju“), vollgepackt mit Telefunkengeräten, die zu Werbezwecken vor Ort vorgeführt werden sollten. Der Zweck der offensichtlich äußerst erfolgreichen Aktion steht in der Einleitung: „Telefunken hat seit der Gründung im Jahre 1903 erkannt, daß eine Firma, die Weltbedeutung erlangen will, Export in möglichst großem Aufwand treiben muß … Besonders in der heutigen Zeit fühlt Telefunken die Verpflichtung durch Exportförderung seine Weltgeltung zu behalten. Dem allgemeinen Zeitbild entsprechend stehen heute die Aufgaben für die Wehrmacht und für die Luftfahrt im Vordergrund.“ Am 11.11.1935 ging es los und am 21.12. war man – nach einigen Abenteuern mit Vereisung, Landen auf dem falschen Flugplatz, dessen Piste auch noch einem „Sturzacker“ glich – wieder zurück in Berlin.


Ein weitaus größeres Abenteuer per Schiff war Die Ibero-Amerika-Expedition der Telefunkengesellschaft vom 15.5. bis 20.12.1936, bei der fast alle Länder/Hauptstädte Südamerikas besucht wurden und die Anden per Lastwagen (1936!) überquert wurden. Neben umfangreichem Vorführmaterial (unter anderem Sender für Telefonie und Telegraphie, auch für den Einbau in Flugzeugen) wurden auch drei Werbefilme und eine Klangfilm-Kofferapparatur (Projektor) mitgenommen. Die Landesvertretungen von Telefunken wurden informiert und bereiteten die Vorführungen vor, wobei besonderer Wert auf Einladungen von Behördenvertretern und Militärs gelegt wurde. Die „Akquisitionsreise“ mit Rückfahrt durch den Panamakanal war ein voller Erfolg. Der Autor bedankte sich nicht nur für die Unterstützung durch die Vertretungen, sondern auch für die Hilfe der deutschen Behörden im Ausland und bei der Auslandsorganisation der NSDAP.

Immer Wissenschaftlicher

Ab jetzt werden die Hefte immer technischer beziehungsweise wissenschaftlicher – der Untertitel ist deswegen auch schon länger TECHNISCH-WISSENSCHAFTLICHE MITTEILUNGEN DER TELEFUNKEN G M B H. Das Anekdotische, das Beschreibende von Erlebnissen tritt zurück und übrig bleiben hochinteressante, aber ellenlange Artikel, speziell über die Entwicklung des noch jungen Fernsehens, das zur Olympiade 1936 in Berlin weltweit seine Premiere feierte. Was auffällt, ist das weitgehende Fehlen fast aller „braunen Ware“: Keines der vielen Telefunken Heim-Radiogeräte wird vorgestellt, auch keine Schaltungen dazu. Eine Ausnahme ist das Heft 40 mit Artikeln wie Geschichtlicher Überblick über die Rundfunktechnik, Der neuzeitliche Stand der Rundfunktechnik, Die Prüfung von Rundfunkgeräten, alles langatmige, genau den Titeln entsprechende, sehr theoretische Abhandlungen.

Die Hefte-Sammlung endete im Krieg 1941, hatte man doch damals ganz andere Sorgen. Ab 1950 erschien die Telefunken Zeitung wieder mit technisch wissenschaftlichem Inhalt, wichtig für Ingenieure und Wissenschaftler, relativ trocken für den Rest der Belegschaft. Diese aufwändige Zeitschrift wurde 1967 endgültig eingestellt.

Ein Heft von 1960 lag auch noch bei, jetzt ist der Herausgeber Prof. Dr. W. T. Runge, wie schon genannt, Direktor des Ulmer Forschungsinstituts. Ganz neu – und das zeigt die zunehmende internationale Zusammenarbeit - sind jetzt die „Abstracts“ (Kurzfassung) aller Artikel in den Sprachen Englisch und Französisch. Eine Kuriosität: Der Nachdruck der einzelnen Artikel ist nur mit Genehmigung erlaubt, das Fotokopieren der Artikel ist allerdings zulässig.

Das Heft von 1960 ist dem 50-jährigen Jubiläum der Debeg, (Deutsche Betriebsgesellschaft für drahtlose Telegrafie m.b.H.) gewidmet. Die Debeg wurde 1911 gegründet und war auch vielfach mit Artikeln in den früheren Heften vertreten. Ihre Aufgabe ist die Seefunktechnik, heute würde man sagen, die Debeg war ein „Systemhaus“, anfangs nur europanah, bald aber weltweit. Die Firma stellte also komplette Schiffsfunktechnik und Schiffsfunkortung zusammen, sowohl für Land- als auch für Schiffsstationen, überwiegend (aber nicht nur) mit Telefunken-Geräten. Die Firma verlor übrigens 1988 den Status einer Marke. Sie wurde in die AEG-Marinetechnik integriert und ist heute über eine Station bei STN-Atlas vom Markt verschwunden.


Was bleibt als Fazit nach dem Lesen?

Zunächst einmal die Freude, in so einer berühmten und erfolgreichen Firma mit großer Historie gearbeitet zu haben. Und dann? Ja, dann fragt man sich, warum kam der Niedergang? Was ist falsch gelaufen ab den Siebzigern des letzten Jahrhunderts? Im Wachstumswahnsinn („Wir wollen Siemens überholen“) gab es kreditfinanzierte Zukäufe vieler nicht zukunftsfähiger Firmen? Oder? Oder?

Vielleicht ist es – nicht nur bei Firmen – zwangsläufig, dass nach großen Erfolgen der schmerzhafte Abstieg folgt, dass an Höhepunkte von früher nicht mehr angedockt werden kann. Dass die Führung mit der Mannschaft zu ausgetrocknet ist, zu viel Telefunken-Beamter, zu wenig Innovation und Wagemut. Oder ist es so, dass aus der Asche des Untergangs das Neue auferstanden ist, mit Cassidian, Airbus und Hensoldt … auf zu neuen Ufern! Man kann es uns nur wünschen!

Der Schluss ist ein bisschen zu enthusiastisch?
Stimmt, aber dann passt er doch gut zu dem Stil der alten Telefunken-Zeitung.